Prospektives Kodiermanagement

Wir schauen nicht nur in den Rückspiegel..

..vielmehr mit Ihnen gemeinsam durch das strategische telescopium


Prospektive Steigerung

Meist aufbauend auf den Ergebnissen der retrospektiven Kodieranalyse bieten wir an, ausgewählte, i. d. R. abteilungs­übergreifende Kodierthemen auch auf die prospektive Steigerung der Kodiererlöse in Ihrer Einrichtung umzusetzen.

Wir simulieren Ihre potenziellen Erlössteigerungen und begleiten Sie auf diesem Weg.

Benchmark

Auf Basis eines umfangreichen Benchmarks werten wir die erlösmäßig unterrepräsentierten Kodierthemen aus, die aufgrund Ihrer Patientenstruktur mit hoher Wahrscheinlichkeit auch bei Ihnen vorhanden sind. Im Rahmen eines interdisziplinären Projekts mit Ärzten, Pflegekräften und Ihrem Medizincontrolling werten wir gemeinsam den bestehenden Status quo aus, erheben die bisherigen Prozesse und definieren zum Beispiel diagnosenspezifisch in einem Soll-Konzept die künftigen medizinischen Prozesse und Dokumentationsstandards neu.

Etappen des Soll-Konzeptes

  • Screening der Patienten (Identifikation und Zuordnung der Patienten zur relevanten Diagnosegruppe)
  • Definition der Behandlungsstandards
  • Umsetzung dieser Standards und
  • Dokumentation je Patient


Ziel ist, diese auch derzeit anfallenden Leistungen prospektiv auf Basis einer validen medizinischen Dokumentation zusätzlich abrechnen zu können.

Mögliche Themen

Die folgenden Diagnose-Gruppen können potenzielle Bereiche für das prospektive Kodiermanagement sein:

  • Delir
  • Demenz
  • Mangelernährung
  • Erlösrelevante pflegerische Diagnosen
  • Pflegerischer Komplex-Maßnahmen-Score (PKMS)
  • Unspezifische Kodierungen
  • weitere Diagnosen/Prozeduren

Eine schlanke aber vollständige Dokumentation Ihrer erbachten Leistungen, ist dabei der Schlüssel zu Ihren Erlösen.